„Das Potential des Menschen bietet weitaus größere Entwicklungsmöglichkeiten als bisher angenommen.“
Es wurden über 600 Arbeiten, darunter 364 Peer Review-Studien, durchgeführt an 250 unabhängigen Universitäten und anderen wissenschaftlichen Instituten in 33 Ländern zur Wirkung der TM (transzendentalen Meditation) und auch in über 100 weltweit führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften bestätigt.
Sobald sich eine bestimmte Anzahl von Menschen zur Meditation zusammenschlossen konnte beobachtet werden, dass die Zahl der Toten, Verletzten und Terroranschläge signifikant sank.
Es ist also kein Hokuspokus und esoterischer Unsinn, sondern wir alle, jeder für sich und wir alle gemeinsam, beeinflussen unter anderem die Entwicklung von Krieg und Frieden.
Die gesamte Schöpfung existiert in dir, und alles, was in dir ist, existiert auch in der Schöpfung. Es gibt keine Grenze zwischen dir und einem Gegenstand, der dir ganz nahe ist, genauso wie es keine Entfernung zwischen dir und sehr weit entfernten Gegenständen gibt. Alle Dinge, die kleinsten und grössten, die niedrigsten und höchsten, sind in dir vorhanden als ebenbürtig. Ein einziges Atom enthält alle Elemente der Erde. Eine einzige Bewegung des Geistes beinhaltet alle Gesetze des Lebens. In einem einzigen Tropfen Wasser findet man das Geheimnis des endlosen Ozeans. Eine einzige Erscheinungsform deiner selbst enthält alle Erscheinungsformen des Lebens überhaupt.
Der Neurowissenschaftler Prof. Andrew Huberman erklärt, welche Rolle die Zirbeldrüse, auch das 3. Auge genannt, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen spielt – und es ist erstaunlich.
Wenn es dunkel ist produziert die Zirbeldrüse das Hormon Melatonin, das sogenannte Schlafhormon. Das hat sicher jeder schon gehört und gelesen.
Wusstest du aber, dass Schlangen 2 Löcher im Schädel haben und Vögel sehr dünne Schädelknochen, damit Licht direkt ins Gehirn eindringen kann? So steuern sie ihren Schlaf-Wach-Rhythmus, aber auch die Wahrnehmung der Jahreszeit. So kam die Zirbeldrüse zu ihrem Namen „3. Auge“, denn sie ist ein lichtwahrnehmendes Organ im Gehirn.
Bei Menschen ist das anders: die Zirbeldrüse sitzt sehr tief im Gehirn (beim 4. Ventrikel) und es kann kein Licht dort hingelangen. Es ist also neurowissenschaftlich betrachtet nicht das 3. Auge, von dem bei der Meditation berichtet wird.
Jahrtausende lang wurde das von Bildern bekannte 3. Auge als Sitz des Bewusstseins betrachtet, lokalisiert ist es allerdings der Präfrontale Cortex.
Interessant, denn die Funktion dieser Region lässt sich aufzeigen, wenn sie entfernt wird nach Verletzungen oder ähnlichem: der Mensch wird reflexiv, er handelt nicht mehr mit Absicht und vorsätzlich.
Prof. Huberman erklärt, dass bei Inaktivierung des Präfrontalen Cortex bei einem Shootingspiel die Präzision stark ansteigt – der Spieler sieht den Stimulus und schießt, sieht und schießt – wie eine Maschine mit höchster Treffsicherheit. Allerdings kann er nicht mehr zwischen Feind und Freund unterscheiden. Er funktioniert mechanisch, verliert aber seinen Gerechtigkeitssinn und die Fähigkeit Situationen zu bewerten, er kann sein Verhalten nicht (oder nur eingeschränkt) steuern. Insofern macht der Sitz des Bewusstseins am wie seit Jahrtausenden bekannten Ort des 3. Auges tatsächlich Sinn.
Das Gehirngewebe selbst besitzt kein sensorischen Neuronen. Was bedeutet das? Nun – wenn du deine Hand berührst, dann spürst du das, wenn du dich auf deinen Herzschlag konzentrierst, dann spürst du diesen, wenn du nachspürst, ob du Hunger hast, dann fühlst du auch das, denn in der Haut und im Körper besitzt du sensorische, also wahrnehmende, Nervenzellen. Ebenso in den Augen, die uns Dinge von außen wahrnehmen lassen, haben wir sensorische Neuronen, aber nicht in unserem Gehirn. Deswegen werden auch Gehirnoperationen mit entferntem Schädel ohne Anästhesie durchgeführt.
Nun, welche Rolle spielt das für Meditation und Bewusstsein? Du kannst deine Aufmerksamkeit überall hinrichten, auf die Wahrnehmung von außen (Exterozeption) oder auch nach innen (Interozeption) und auf die Haut, aber sobald du deine Konzentration auf die Stelle einige Zentimeter hinter deiner Stirn richtest und die Aufmerksamkeit von der äußeren Welt abziehst, die Augen dabei schließt, dann richtest du deine Aufmerksamkeit auf einen Ort in dir, an dem es keine sensorische Wahrnehmung gibt, es gibt dort nichts zu fühlen. Was dann geschieht, ist ein Aufwallen von Gedanken, Erinnerungen und Emotionen, die sich dann stattdessen ihren Raum nehmen in unserer Wahrnehmung.
Prof. Huberman erläutert das folgendermaßen: Wenn du auf einem Stuhl sitzt, dann achtest du normalerweise nicht auf den Kontakt zwischen dir und dem Stuhl, trotzdem feuern die Neuronen. Wenn du aber die Aufmerksamkeit gezielt dort hinrichtest und auf diese Stelle fokussierst, dann feuern sie zwar noch gleich, aber du nimmst es viel stärker wahr.
Jeder von uns denkt ständig und permanent und erinnert sich an alles Mögliche, aber wenn man seine Aufmerksamkeit auf ein Organ ohne sensitive Wahrnehmung richtet, das Gehirn, dann beginnen Gedanken, Emotionen und Erinnerungen in der Wahrnehmung zu wachsen.
Das ist gemeint mit der Beschreibung der Meditationstechnik, die Gedanken einfach zu beobachten. Sie kommen in Wellen und es sind dann so viele, dass es schwierig ist sie zu beobachten und ziehen zu lassen. Die Gedanken, Erinnerungen und Emotionen wirken ungeordnet und chaotisch, denn sie werden nicht „abgelenkt“ durch das gewohnte Spüren, das wir durch unsere externen und internen Sinneswahrnehmungen gewohnt sind. Sie sind aufdringlich und wirken zufällig.
Einfacher ist es, die Gedanken abzuschalten oder zu reduzieren, indem man sich auf externe oder interne Reize konzentriert wie die Haut, Geräusche, eine Kerze etc.
Bisherige Untersuchungen haben ergeben, dass die Wahrnehmung nach innen, wie die meisten Menschen sie bevorzugt praktizieren, Freude und Glücklichsein begünstigt – nun weiß man allerdings auch, dass das Gegenteil auch wahr ist, denn auch die bewusste Fokussierung auf das Umfeld und den sensorischen Input begünstigt Glücksgefühle.
Dr. Karyn Purvis von der Texas Christian University sagt, dass es 400 Wiederholungen benötigt um eine Synapse zu bilden, jedoch nur 12 Wiederholungen, wenn ein Spiel dazu genutzt wird.
Wie funktioniert die Energetische Psychologie und welche wissenschaftlichen Hintergründe gibt es dafür?
Exploring the nature of makes energy psychology work. The Centre for Biofield Sciences carries out research in Pune, India on the basis of understanding shifts in electromagnetic fields emanating form the body both before and after Tapas Acupressure Technique (TAT).Interesting and powerfully significant effects where seen. In this video Mark Abadi explains his theory on how the changes might occur.In it he makes reference to Tesla’s understanding that self cancelling fields can create space time distortions at the focal point. That if this focal point is placed on certain brain areas that perhaps those brain areas are disrupted and the encoding and recall mechanisms might be compromised.
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Joe Dispenza erklärt den Placebo-Effekt. Wie können Gedanken heilen? Was passiert im Körper, wenn Zuckerpillen oder Kochsalzlösungen die gleichen Stoffe produzieren, die auch im vermuteten Medikament enthalten sind?
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Joe Dispenza zur Placebowirkung, Heilung durch Gedanken!
Die
Rishis sagen, dass das Bewusstsein primär, die Materie sekundär sei.
Der menschliche Körper wird dort als Chith-Akash bezeichnet: Chith heißt
Bewusstsein, Akash ist der Raum – das Bewusstsein erschafft den
körperlichen Zustand.
Was das mit uns aufgeklärten Menschen des Westens zu tun hat? Ist das nicht zu weit hergeholt und reine Glaubenssache?
Nein!
Auch der Arzt und Psychotherapeut Deepak Chopra belegt genau diese
Zusammenhänge und erweitert sie um eigene Erkenntnisse.
Deepak
Chopra ist an Aufklärungsarbeit sehr interessiert. Er macht die
neuesten Forschungsergebnisse der gewöhnlichen Bevölkerung zugänglich
und gibt kranken Menschen so die Möglichkeit, sich durch Erkenntnis
verschiedenster Zusammenhänge von Körper, Geist und Seele, selbst zu
helfen und zu heilen.
In den letzten Jahrzehnten bestätigten viele weitere Wissenschaftler genau diese Tatsache.
Candace
Pert, die nach langwierigen Forschungen den Opiatrezeptor entdeckte,
dessen Existenz bahnbrechend für die weiteren Forschungsergebnisse
wurde, Deepak Chopra und viele andere Wissenschaftler sind sich
diesbezüglich einig und begegnen sich in den Ergebnissen ihrer
Recherchen an eben diesem Punkt:
Die
Steuerung der körperlichen Befindlichkeit, die Aktivität des
Immunsystems und das seelisch-geistige Wohlbefinden werden beeinflusst
durch die Macht unserer Gedanken.
Jede Sekunde senden wir die entsprechenden Signale aus, die eine
spezifische biochemische Kaskade in Gang setzt, die wiederum
blitzschnell in allen Körperzellen ankommt und sich von dort aus
weiterverbreitet.
Dies
ist keine Esoterik und keine Glaubenssache, sondern fußt auf
wissenschaftlichen Entdeckungen, die sich als Ganzes gesehen als
abgerundete und sich ergänzenden Basis erweisen!
Hierzu Chopras Erklärungen:
Durch
Gedanken und Gefühle werden in unserem Gehirn chemische Stoffe
hergestellt. Diese Peptide sind kleine Aminosäureketten und werden je
nach Stimmungslage ausgeschüttet – bisher sind ca. 80 verschiedene
Eiweißverbindungen dieser Art entdeckt und die Neuronen kommunizieren
auf diese Weise chemisch miteinander. Es gibt chemische Stoffe für jede
Stimmungslage, die wir erleben: z.B. für Ärger, Traurigkeit,
Opferhaltung und Begierde… Wenn du einen speziellen emotionalen
Zustand im Körper oder im Gehirn erlebst, setzt der Hypothalamus sofort
das Peptid zusammen und gibt es über die Hyposphyse in den Blutkreislauf
frei. Von dort aus wird es in verschiedene Körperzentren
weitergeleitet.
Die
Neuropeptide kann man sich als Schlüssel vorstellen, die nur in
spezielle Schlüssellöcher an den Zellwänden anderer Neurone passen, die
sogenannten Rezeptoren oder Empfänger. Jede Zelle im Körper besitzt
tausende Rezeptoren. Gelangt ein Peptid dorthin, sendet es Signale an
die Zelle und löst dort eine biochemische Kaskade von Ereignissen aus.
Es kann sogar eine Veränderung im Zellkern stattfinden.
Das
also ist die Kommunikationsebene der Neuronen unter sich – chemische
Stoffe, Neuropeptide, werden stimmungsabhängig produziert und wandern zu
den dafür ausgestatteten Empfängern, um denen diese Information
mitzuteilen.
Jedes erlebte Problem, jede Erfahrung ist abgespeichert und wir reagieren deswegen heute so wie in der Vergangenheit.
Interessant
wird die Beobachtung auch, wenn man die nächste Entdeckung hinzunimmt:
Diese Rezeptoren sitzen nicht nur im Gehirn, sondern auch unter anderem
in den Immunzellen… Richtig – unser Infektionsrisiko, degenerative
Erkrankungen sowie die Krebsentstehung hängen von der Funktion der
Immunzellen ab.
Die
logische Schlussfolgerung ist nun, dass auch unsere Immunzellen unseren
inneren Dialog, unsere Gedanken und Gefühle wahrnehmen und darauf
reagieren!
Wenn
du lange Kummer hast sendest du diese Information über die
Neuropeptide, die emotionsabhängig gebildeten chemischen Botenstoffe,
zur Immunzelle und sie lösen auch dort einen inneren Dialog aus:
“Ich bin traurig – ich gebe auf – es gibt keinen Ausweg…”
Deine Zellen reagieren darauf, sind resigniert und wollen nichts mehr tun.
Welchen
Befehl erteilst DU deinen Zellen? Gibst du auf oder erteilst du ihnen
den Auftrag für Gesundheit und Wohlbefinden? Suchst du im Dunkel deiner
Seele in schwierigen Lebenssituationen den Ausweg zum Licht und zur
Heilung und bewahrst dir im tiefsten Innern die Hoffnung auf FREUDE und
LEBEN? Hiermit erteilst du deinen Zellen den Auftrag zum Wachstum, zur
Regeneration und zur Lebendigkeit!!
Da
diese Rezeptoren nicht nur Botschaften empfangen, sondern auch die
Fähigkeit besitzen, die gleichen chemischen Substanzen zu bilden wie das
Gehirn, nimmt die Kommunikation ihren Lauf und die zerstörerische
Botschaft wird weiterverbreitet und tut ihre Wirkung.
Also
zusammenfassend: Immunzellen können ebenso denken wie das Gehirn –
nicht in Sprache, jedoch in gleichen chemischen Codes. Biologisch
unterscheiden sich die Immunzellen nicht von den Hirn- und Nervenzellen.
Nach
neueren Erkenntnissen gilt dies auch für Magen- und Darmzellen. Man
spricht hier vom sogenannten Bauchhirn. Hieraus leitet sich die
Empfehlung ab, auf den Bauch zu hören…
Damit
nicht genug: Dieses Phänomen findet sich ebenso in Herz-, Nieren- und
Hautzellen – alle produzieren die gleichen chemischen Substanzen wie das
Gehirn.
Wenn
also dein Gefühl sagt: “Mein Herz ist schwer von Kummer”, dann ist
dieses mit traurigen chemischen Substanzen beladen, wenn deine Haut
spricht und du “vor Freude platzen” könntest, dann ist sie überschwemmt
mit den antidepressiven Molekülen Interferon und Interlucent, die auch
in der Krebstherapie ihre Verwendung finden. Natürlich bleiben diese
Substanzen nicht lokal, sondern verbreiten sich im kompletten Körper.
Auf
Angst, Furcht und Zorn folgt die Bildung von Cortison, Adrenalin oder
Noradrenalin, die wie bereits erläutert, das Immunsystem drosseln.
Dein
gesamter Körper ist also eine Ansammlung von Ideen, der physische
Ausdruck eines Feldes, das mit sich selbst interagiert. Die chemischen
Informationen breiten sich simultan im ganzen Körper aus und tun dort
ihre Wirkung.
Laut Chopras Aussagen laufen während eines Lidschlags 6 Trillionen Reaktionen ab, die aufeinander abgestimmt sind…
Natürlich
gilt der eben genannte Mechanismus der
Neuropeptid-Informationsverteilung auch für Entspannung – Valium wird in
allen unseren Zellen als Immunmodulator produziert. So ließe sich diese
Serie endlos fortsetzen.
Und ist Chith-Akash noch immer unwissenschaftlich?
Wenn
ja, dann lies dir bitte die obigen Informationen in Ruhe wiederholt
durch – weitere kritische Recherchen sind ausdrücklich erwünscht.
Wenn
nein, dann bist du nun bereit für eine weitere Information, die einen
Paradigmenwechsel dringend erfordert: Dieses Informationsfeld kann nicht
lokalisiert werden. Es lässt sich nicht auf den physischen Körper
beschränken.
Von dem japanischen Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto stammen folgende Aussagen, über die es sich lohnt nachzudenken:
· Wir haben uns unsere Weltlage selbst erschaffen.
· Wir sind auch in der Lage, die Weltlage wieder umzudrehen!
Was hat ihn zu diesen Aussagen bewogen und was bedeutet das für unseren Alltag?
Emoto
verteilte Wassertropfen unterschiedlicher Herkunft auf kleine
Schälchen, fror sie bei -20° C ein und fotografierte sie dann
mikroskopisch beim Auftauen bei -5° C. Es zeigten sich
schneeflockenähnliche Gebilde – gesundes Wasser, also Quellwasser z. B.
bildet 6-eckige Kristallstrukturen, die meisten Leitungswasser oder
Seen mit Umweltgiften z. B. zeigen eher unförmige Gebilde.
Das
bedeutet, dass Wasser Informationen aufnimmt und seine Struktur
verändert. Das kann durch Worte, Musik, Gedanken und Schwingungen
verschiedenster Art geschehen. Alles schwingt in seiner eigenen Frequenz
und Wasser gerät in Resonanz zu diesen Schwingungen, kopiert sie und
trägt sie weiter. Materie ist Schwingung. Der tatsächliche Einfluss auf
die Moleküle ist bisher unbekannt, aber die Wirkung unumstritten und
statistisch signifikant und wiederholbar.
Ob es Mönchsgesänge, Gebete oder Heavy Metal ist – das Wasser reagiert darauf und bildet entsprechende Kristalle.
Das Wasser ist also der Spiegel des Herzens…
Emoto selbst erklärt dazu:
“Alle Substanzen bestehen aus einer Kombination von Atomen. Atome bestehen aus Elektronen und einem Atomkern. Weil die Elektronen negativ und die Atomkerne positiv geladen sind, kreisen die Elektronen in ultrahoher Geschwindigkeit um den Atomkern und senden dabei eine spezifische, schwache Strahlung aus. Diese nennen wir HADO. Diese Bewegungen formen Muster (magnetische Resonanzfelder), die sich nie gleichen. Auf der Ebene der Atomkerne herrschen Gesetzmäßigkeiten, aber bei den Elementarteilchen innerhalb der Atome gibt es der modernen Wissenschaft zufolge keine Gesetzmäßigkeiten mehr. Vielmehr verändert sich das Verhalten der Elementarteilchen mit der Betrachtung des Beobachters, je nachdem wie er die Dinge sieht. Die Welt der Neutrinos ist auf der gleichen Bewusstseins-stufe wie die der Menschen. Deshalb hängt die tiefste Ebene der Dinge vom Bewusstsein der Menschen ab. Obwohl HADO ein sehr wichtiges Phänomen ist, wurde es in der Entwicklung der allgemeinen Wissenschaft vernachlässigt, einfach weil es unsichtbar ist. Die Kristallbilder zeigen wie auch schon die Quantenphysik, dass Materie nicht etwas Feststehendes ist, sondern sich von Augenblick zu Augenblick verändert – je nach dem Bewusstsein des Betrachters der Materie.”
Da
unser Körper zu 70-80% aus Wasser besteht, können wir davon ausgehen,
dass Gedanken auch einen Einfluss auf uns Menschen haben.
Die Worte Liebe und Dankbarkeit in den verschiedensten Sprachen gesprochen oder geschrieben, bilden die allerschönsten Kristallstrukturen.
Erlauben wir uns die Fragen:
Wie würde ich mich fühlen, wenn mein Blut, meine Zellen, die Prägung von Liebe und Dankbarkeit in sich trügen?
Wie würden Menschen miteinander umgehen, wenn dies der Fall wäre?
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